Nicht nur auf der Heimatbahn, sondern auch in Strasbourg, hatte Henk Grewe am Sonntag einen seiner Zweijährigen am Start. Anders als der in Köln siegreiche Trainingsgefährte Arona, mußte sich Steelhammer im Besitz von Christoph Holschbach jedoch mit einem vierten Platz zufrieden geben.
Unter Alexis Pouchin war der durchaus frühreife Kendargent – Sohn unterwegs stets in der Spitzengruppe zu finden. Auch im Einlauf blieb er lange in Schlagdistanz, mußte erst auf den letzten 100 Metern etwas abreißen lassen und war nach 1.200 Meter um Nase – 2 Längen und 1 Länge geschlagen. Er sollte jetzt durch diesen Start gefördert sein und besitzt noch Nennungen für diverse Auktionsrennen, vorallem das Ferdinand Leisten – Memorial.
Foto : Equidia