Den Mittwoch verbringt das Reiseteam von Henk Grewe zusammen mit Eckhard Sauren’ s Django unchained im französischen Vittel. Ziel ist dort der Grand Prix de la Ville de Vittel, eine 16.000 Euro Prüfung der Classe 3 für vierjährige und ältere Pferde über 2.400 Meter.
Der Pastorius -Sohn, ein Bruder zu Django Freeman und Dicaprio, hatte sich im Juni nach exakt einjähriger Pause mit einem guten fünften Platz versprechend zurückgemeldet, es danach in einem 70.000er Handicap (Classe 1) in ParisLongchamp aber noch zu schwer angetroffen. Vor zwei Wochen stellte man dem Hengst, zweijährig immerhin bärenstarker Zweiter im hochdotierten Arqana Auktionsrennen, eine von der Papierfom her machbare Aufgabe (15.000 Euro), die er auch bravourör löste. Von der Spitze aus kontrollierte er dabei Tempo und Gegner, machte zu Beginn der Geraden den entscheidenden Satz und gewann locker mit zwei Längen.
Er hat mit einer Einschätzung von 36 das höchste Valeur der elf Starter und meldet trotz der nach Abzug der Gewichtserlaubnis seines Reiters Corentin Berge noch zu tragenden 64 Kilo, beste Chancen auf den zweiten Treffer in Folge an.
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