Dritter Starter in Le Mans war All or Nothing, der bei seinem Lebensdebut jedoch noch keine Azente setzen konnte und ebenfalls von Eddy Hardouin geritten, in einem 12.000 Euro Reclamer nach 1.400 Metern als Achter über die Linie kam.
Aller guten Dinge sind Drei; im Falle des bei der BBAG immerhin 80.000 Euro teuren Soldier Hollow-Sohn aus Auenqueller Zucht, traf diese Volksweisheit leider nicht zu. Denn anders als die beiden Stallgefährten zuvor, blieb er doch noch einiges schuldig und ging bei der Verteilung der Preidgelder leer aus.
Aus äußerster Startbox fand der Hengst, der auch seine Zeit benötigt hatte, auf dem zudem wendigen Kurs allerdings nie so richtig ins Rennen und konnte auch im kurzen Einlauf aus letzter Position nur noch einige Plätze gutmachen.
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