Nach drei Ehrenplätzen kam North Hunter jetzt endlich wieder einmal zu einem allerdings auch hoch verdienten Sieg. Dies auch gleich noch beim ersten Start auf höchstem Handicap – Niveau und entsprechend zufrieden waren dann auch die Beteiligten:
“Er war ganz leicht zu reiten. Wie vom Trainer gewünscht sollte ich ihn galoppieren lassen und das Tempo unterwegs hochhalten. Es hat dann auch alles bestens geklappt” so ein glücklicher Siegreiter.
“Dreimal war er verletzt und dreimal ist er wieder gekommen. Wenn er dann gewinnt, ist das natürlich auch für die Besitzer eine ganz emotionale Sache. Wenn es unterwegs kein Tempo gegeben hätte, wären wir selber gegangen. Er wird dieses Jahr noch einmal in Dresden starten, denn da gibt es noch ein Listenrennen für ihn” war natürlich auch der Trainer bei der Vorgeschichte des Wallachs hocherfreut.
Foto: Marc Rühl