Nicht nur in München war am gestrigen Sonntag für das Quartier von Henk Grewe gute Laune angesagt, sondern auch das “Team Italia” hatte mächtig Grund zur Freude. Zuerst wurde nämlich Rubaiyat am Samstag bärenstarker Zweiter im Premio Ambrosiano (Gruppe III) und dann setzte am Sonntag in Rom See Hector mit seinem klassischen Triumph in den Italian 2.000 Guineas noch einen drauf, sorgte damit quasi, für die oft zitierte “pralle Kirsche auf der Sahnetorte”.
Fotos: Rennstall Grewe